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Renovierungsarbeiten & Sanierung

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In Berlin ist dies normalerweise eine echte Herausforderung, da Berlin für seine hohen Decken bekannt ist. Ein altes Haus ohne Wiederaufbauplan ist für Privatpersonen, die umziehen müssen, furchterregend. Die Aktionen, die Sie derzeit planen, enden jedoch nicht immer in einer schrecklichen Leistung. Denn sobald Sie genug Hilfe erhalten, können Sie diese schnell renovieren. Später waren Malen und Dekorieren in Berlin für unser Unternehmen kein Problem mehr. Wenn Sie Hilfe benötigen, weil die Renovierungsarbeiten unmittelbar bevorstehen, können Sie sich jederzeit an unser Unternehmen wenden. Neben einem möglichen Umzug zur Renovierung stehen in Berlin viele leere Gebäude zur Miete zur Verfügung, die aber niemand will. Aufgrund des Mangels an Renovierungsarbeiten scheinen die schönen Gebäude schnell verloren zu gehen und ziehen keine Bewohner mehr an.

 

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Altes Gebäude sanieren:

innovative Farbe, moderne Technologie, moderne Dämmung

 

Der Putz bröckelt ab und Dachziegeln fehlen.

Oder der Wind pfeift von Seiten die alten Fenster.

In manchen Zimmern rollt sich möglicherweise die Tapete

von den Wänden.

Und manchmal ist die Elektrik älter als der Hausbesitzer.

In solchen Fällen ist es an der Zeit, das Gebäude zu sanieren.

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Altes Gebäude sanieren: innovative Farbe, moderne Technologie, moderne Dämmung

 

Der Putz bröckelt ab und Dachziegeln fehlen. Oder der Wind pfeift von Seiten die alten Fenster. In manchen Zimmern rollt sich möglicherweise die Tapete von den Wänden. Und manchmal ist die Elektrik älter als der Hausbesitzer. In solchen Fällen ist es an der Zeit, das Gebäude zu sanieren.

 

Unter Sanierung versteht man die grundlegende Instandsetzung oder die Wiederherstellung eines Bauwerks. Das nennt sich, Altbauten werden auf den neuesten Stand gebracht, indem exemplarisch das Dach und die Fassade gedämmt, neumodische Fenster und eine zeitgemäße Heizung eingerichtet werden. Besonders, wer eine benötigte Immobilie kauft, muss jene viele Male erst sanieren, bevor er sie nutzen kann.

 

Altbausanierung: Lohnt sich der Kauf des Altbaus?

 

Nach und nach altert jedes Gebäude und gezielte Arbeiten werden fällig. Das kann eine Heizungsmodernisierung sein oder die Erneuerung des Putzes.

Wer allerdings darüber nachdenkt, einen Altbau zu erstehen, dem stehen potentiell weitreichende Sanierungsarbeiten bevor. Steht ein Gebäude ebenfalls noch unter Denkmalschutz, wird es richtig kompliziert – und vielleicht ebenso kostenintensiv. Potenzielle Bezieher sollten ebendarum fürs Erste begutachten, welche Haussanierungen nach dem Kauf anstehen und ob sich jene rentieren. Wenn Kaufpreis und Sanierungskosten die Aufwendung eines Neubaus übersteigen, ist das nicht der Fall.

 

Ist das Dach noch intakt ?

 

Ein Dach neu einzudecken ist kein Problem. Sackt der vollständige Dachstuhl trotz alledem partiell ein, muss er wohl in Gänze neu aufgebaut werden. Solche Schäden kommunizieren gegen den Erwerb oder für einen Abriss des Gebäudes.

Wenn das Mauerwerk durchnässt ist, muss es trockengelegt und abgedichtet werden.

Ein Blick in den Sicherungskasten zeigt flink, ob die Elektrik veraltet ist und novelliert werden muss.

 

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt einige Sanierungen vor, die die Abnehmer von Altbauten während von zwei Annos realisieren müssen. Hierbei gehört exemplarisch gleichwohl der Austausch bestimmter veralteter Heizungsanlagen.

Um herauszufinden, welche Sanierungsarbeiten erfolgen müssen und mit welchen Unkosten zu rechnen ist, sollten Immobilieninteressenten gegebenenfalls einen Sachverständigen engagieren.

 

Wer einen Altbau besitzt und umfangreiche Sanierungsarbeiten selbst durchführen möchte, sollte zunächst einen Plan machen. Dabei gilt oftmals: Von oben nach unten und von außen nach innen vorarbeiten. Je nachdem, welche Arbeiten anstehen, kann aber auch eine andere Reihenfolge sinnvoll sein. Außerdem sollten die einzelnen Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden.

 

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Kernsanierung:

 

In vielen Fällen ist ein Altbau so desolat, dass er entkernt werden muss. Dann bleiben lediglich der Rohbau und das Dach übrig. Der entkernte Bau muss so vorbereitet werden, dass er tatsächlich als Grundlage eines Sanierungsprojektes dienen kann. Dazu gehört beispielsweise, durchfeuchtetes Mauerwerk trocken zu legen.

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Dachsanierung: Das Haus vor Regen schützen

Muss das Dach neu eingedeckt werden, können Bauherren bei dieser Gelegenheit gleich eine Aufsparrendämmung anbringen oder beispielsweise Gauben oder Dachterrassen einbauen lassen. Andere Dämmformen wie die Zwischensparrendämmung oder die Untersparrendämmung sind auch dann möglich, wenn das Dach nicht neu eingedeckt wird.

 

Ansonsten gibt es einige weniger aufwendige Sanierungsmaßnahmen, bei der das bisherige Dach bestehen bleibt. Einige dieser Arbeiten können auch weniger erfahrene Heimwerker selbst erledigen.

 

Fassandensanierung:

 

Neuer Anstrich, neuer Putz, neue Dämmung

Ein neuer Anstrich lässt ein Haus wie neu erscheinen. Gerade bei mehrstöckigen Gebäuden können diese Arbeiten aber mühsam sein und erfordern ein Baugerüst.

 

Muss aber der alte Putz abgeschlagen und komplett erneuert werden, sollten Profis engagiert werden. In diesem Falle müssen Hausbesitzer außerdem unbedingt das GEG beachten. Denn wenn mehr als zehn Prozent eines Bauteils erneuert werden – und ein Putzaustausch fällt darunter – muss das Bauteil danach den Anforderungen des GEG entsprechen. Das heißt, viele Altbauten müssen auch gedämmt werden, wenn der Putz erneuert werden soll.

 

Wenn annähernd deutlich ist, wie umfangreich die Sanierungsarbeiten werden, können Hauskäufer ihre Finanzierung überprüfen. Für manche Sanierungen oder Modernisierungsmaßnahmen existieren selbst Fördergelder.

 

In wenigen Altbauten wurden Baustoffe verwendet, die heute als giftig gelten. Wird ein Gebäude kernsaniert, ist es vernunftgemäß, jene auszutauschen. Gleichermaßen Schimmel kann innerhalb einer Kernsanierung effektiv entfernt werden.

 

Schwierig kann es werden, wenn es sich um eine denkmalgeschützte Fassade handelt. Die darf daraufhin nicht mit Dämmplatten überklebt werden und der Hausbesitzer kann sie genauso nicht nach Ermessen umgestalten. Immerhin fällt hierbei während einer Fassadensanierung die Dämmpflicht des GEG weg.

 

Modernisierung: Moderne Technologie für das Haus

 

Im Gebäude muss innerhalb einer umfassenden Sanierung die Haustechnik novelliert werden. Das bedeutet häufig, dass die vollumfängliche Elektrik ausgetauscht werden muss.

 

Elektroinstallation, Stromdose, Taster, Anschluss

 

Die Elektroinstallation eines Zuhauses sollte gut geplant und vorbereitet werden. Sonst ist das Gebäude fertig und die Bewohner stellen fest, dass essentielle Taster fehlen, Lampenanschlüsse überflüssig sind oder die Steckdosen nicht ausreichen.  

 

Haustechnik, Haustechnik planen

 

Die Technologie eines Zuhauses erfordert eine gewisse Planung. Denn wer Stromkabel, Heizungsrohre, Schächte einer Lüftungsanlage oder die Wasserversorgung umstandslos drauflos baut, verkalkuliert sich direkt. 

 

 

Stromkabel, Leerrohr kalkulieren

 

In einem Leerrohr lassen sich Stromkabel unsichtbar und definitiv verlegen. Um das Verkabelung vonseiten ein Rohr mit geringem Diameter zu ziehen, beistehen Fingerspitzengefühl – und ein umstandsloser Trick.  

 

Und ebenso das Heizen sollte auf den neuesten Stand gebracht werden. Ist das Heizen gesondert alt, verpflichtet das GEG mindestens innovative Hausbesitzer außerdem hierzu. In diesem Zusammenhang ist elementar, die Dimensionierung der innovativen Heizung auf den innovativen Dämmstandard abzustimmen. Und nicht direkt ein Modell inkludieren zu lassen, dass mehr oder weniger der vorherigen Heizung entspricht.

 

Heizungen, Heizungsarten, Heizungsvergleich, Pelletheizung, Holzpellets,

 

Gas, Holz oder Sonnenwärme. Es existieren viele Energieträger und viele verschiedenartige Heizungsmodellen. Dieser Heizungsratgeber unterstützt binnen alldem, herauszufinden, welche Heizungsart die richtige ist. 

 

Heizkörper austauschen, Ventil

 

Um einen alten Heizkörper zu löschen und einen neumodischen Heizkörper einzubauen, muss nicht komme was wolle der Heizungsmonteur kommen. In diesen acht Schritten schaffen das geübte Heimwerker ganz gut auf eigene Faust.  

 

Alt-Tags: Heizung streichen, Heizkörper vergilbt

 

Heizkörper verstauben und vergilben mit der Zweit und manchmal blättert selbst der Lack ab. Darauffolgend kann man den Heizkörper reinigen oder neu lackieren. Je nach Bauart des Heizkörpers kann das mal mehr, mal weniger Aufwand verursachen.

 

Wer bereits während alldem ist, Verkabelung und Rohre neu zu verlegen, kann das Gebäude genauso gleichermaßen zum smartes Daheim aufrüsten.

 

Smart Home, Tablet, Automatisierung

 

Sparfüchse und Faulpelze aufgepasst: Ein SmartHome macht die eigenen vier Mauern gewieft. Hier zeigen wir divergente Ergebnisse für Neubauer und Nachrüster, von preiswert bis hochpreisig.

 

Alle Fakten zum Themenbereich Modernisierung sind hier zusammengefasst:

 

Modernisierung, Leerrohre, und eingerichtete Steckdosen

 

Frischer Anstrich für die Heizkörper, neu installierte Elektrik, Austausch alter Wasserrohre: Wer seine vier Mauern auf Vordermann bringen möchte, kann das mit wenig – oder richtig reichlich – Aufwand machen. Vieles ist freiwillig, manche Arbeiten sind ein Muss. Heimwerker können etliches für sich machen.

 

Ausbauen & Renovieren: wahre Schönheit kommt von innen

 

Der gegebene Grundriss entspricht nicht zu jedem Zeitpunkt den Erwartungen des Besitzers. Dieser kann darauf folgend beispielsweise neumodische Mauern einziehen. Sollen nichtsdestominder alte Mauern entfernt werden, kann das aufwendig werden, vorrangig anschließend, wenn es sich um tragende Mauern handelt. Solche Umbaumaßnahmen müssen absolut mit einem Architekten und Statiker geplant werden.

 

Ausbau, Flur, Treppe, Werkzeuge und Materialien stehen herum

 

Bis der Rohbau ergänzt und das Gebäude bewohnbar ist, steht erheblich Arbeit an: Der Innenausbau, der Dachausbau, der Einbau von Treppen, Küche und Badezimmer. 

Fenster müssen eingesetzt, Heizung und Elektrik eingerichtet werden. Bloß nicht die Übersicht verlieren! Renovierer kämpfen mit zusätzlichen Tücken. 

 

Grundriss, Grundriss verändern, Grundrissänderung

 

Wer den Grundriss eines Zuhauses modifiziert, kann ein frisches, offeneres Stimmung schaffen oder Wohnraum aufpolieren. Doch nicht jede Wand kann in dieser Art mühelos versetzt werden. Hobbyarchitekten benötigen aufgrund dessen professionelle Hilfe im Zuge der Planung des Umbaus.

 

Gipskartonplatten

 

Eine Wahlmöglichkeit zum Verputzen von Wänden ist das Verkleben von Gipskartonplatten. Das geht zügig und die Trocknungszeiten sind vergleichsweise kurz.

 

Stehen die Mauern, können jene und der Fußboden neu designt werden.

 

Wand und Boden, Farbeimer, Pinsel, Farbkarten

 

Die Konzeption von Wand und Boden ist eine traditionelle Heimwerkertätigkeit. Wer ein bisschen Erfahrung hat, kann selbst Estrich verlegen, Mauern einziehen oder Dämmung anbringen. Einfacher ist es, Laminat zu verlegen, Mauern zu streichen oder zu tapezieren.

 

Bei der Badsanierung werden eventuell die Fliesen, das WC wie gleichwohl Dusche und Badewanne ausgetauscht. Kein Problem für geübte Bauarbeiter.

 

Badsanierung, Badezimmer

 

Wer sein Badezimmer durchweg verbessern möchte, steht vor einem planerisch und handwerklich aufwändigen und kostspieligen Unternehmungen. Manche Arbeiten können Heimwerker automatisch absolvieren. Bei Wasser- Heizungs- und Elektroinstallationen sollte nichtsdestotrotz ein Profi ran. 

 

Und ebenfalls im Zuge der Sanierung oder Verschönerung der Küche können Heimwerker vieles alleine erfüllen.

 

 

Küche verschönern

 

Eine ansehnliche Küche muss nicht hochpreisig sein. Mit diesen Hinweise lassen sich in die Jahre gekommene Küchen verbessern: Fronten optimieren, Mauern verschönern, Ordnung schaffen, liebevoll dekorieren und weitere Wege zu einem modernen Aussehen.

 

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Trockenbau

 

Welche Art von Arbeit kann Gipskartonplatte leisten?

Wir als Trockenbau-Experten bauen geschlossene Raumstrukturen an Wänden, Decken und Böden. Zum Beispiel verwenden sie verschiedene Materialien und Systeme, abgehängte Decken und Deckenverkleidungen, um Montagewände herzustellen und zu trennen.

 

Wenn der Begriff "Gipskarton" auftaucht, denken die meisten Leute, die es selbst tun, an Gipskarton oder Gipskarton. Dies ist grundsätzlich richtig, da bei den meisten Trockenbauprojekten die Gebäudeplatten mit einer speziell angefertigten Unterkonstruktion verbunden werden und B. die Trennwand realisiert, die Vorderwand, der Unterboden, die abgehängte Decke oder die Dachbodenverlängerung installiert werden. Im Vergleich zu physischen Gebäuden wird die Trockenbautechnologie hauptsächlich für die Montage in Innenräumen und die Raumgestaltung mit leichten Strukturen verwendet.

 

Trockenbau – Basiswissen und Grundlagen

 

Wenn der Begriff „Trockenbau“ fällt, denken die meisten Heimwerker gegenwärtig an Rigips, also Gipskartonplatten. Und das ist gleichermaßen grundsätzlich richtig gedacht, denn ein Großteil aller Trockenbauprojekte besteht darin, Bauplatten auf eigens diesbezüglich errichteten Unterkonstruktionen zu befestigen und auf ebendiese Weise z. B. Trennwände, Installationsvorwände, Unterböden, Abhängdecken oder Dachbodenausbauten zu ermöglichen. Anders als die Massivbauweise wird Trockenbautechnik an erstmalige Lokalität im Innenbereich zur Einrichtung und Raumgestaltung in Leichtbauweise genutzt.

 

Trockenbau im Badezimmer

 

Beim Trockenbau spielen Gipskartonplatten eine fundamentale Rolle, um größere Zimmer zu unterteilen oder nackte Mauern für die andere Bearbeitung vorzubereiten

Zum Trockenbau gehören eine Vielzahl von Konstruktionen an Boden, Wand und Decke, die den Raum begrenzen oder neu einteilen, beispielsweise Raum-in-Raum-Systeme aus nicht tragenden Ständerwänden. Des Weiteren bietet der Trockenbau mithilfe die systematische, modulare Leichtbauweise massenweise Optionen, Hohlräume, Doppelböden und Doppelwände für verschiedene Zwecke zu erzeugen, etwa zum unsichtbaren Verlegen von Elektroleitungen oder Sanitärinstallationen oder zum Unterbringen von Dämmmaterial (z. B. Dämmmatten, Schütt- oder Einblasdämmungen) innerhalb Innenwanddämmungen.

 

Sowohl Wärmedämmungen als ebenfalls Brandschutz- und Schallschutzwände lassen sich im Trockenbau ermöglichen, gleichermaßen Wand- und Deckenverkleidungen wie dagegen dessen Raumteiler, die im Bedarfsfall wieder abgebaut werden können, ohne dass die Statik der Massivwände darunter leidet. Und das Ganze heißt aufgrund dessen Trockenbau, weil beim Konstruieren annähernd nur trockene Materialien und Technologien angewendet werden. Es ist nicht unabdingbar, wasserhaltige Mörtel und Putze anzurühren, Beton zu mischen oder Estrich zu gießen – die entsprechenden Baustoffe können an Örtlichkeit als Fertigteile erworben und trocken verbaut werden. Lediglich beim Finalisieren der Oberflächen und zum Anschließen und Anpassen der Konstruktion, bspw. dem Verspachteln der Fugen, werden feuchte Baustoffe verwendet, z. B. Spachtel-, Füll- und Dichtmassen.

 

Trockenbau – Vorteile

 

  • Materialersparnis: Der Materialaufwand für Standard-Trockenbauprojekte wie eine Zwischenwand ist überschaulich: Kanthölzer oder Metallprofile für die Unterkonstruktion, Bauplatten und Schnellbauschrauben zum Beplanken, Acryl oder Silikon für die Fugen, Spachtelmasse und Schleifmittel für die Oberfläche.

 

  • Kosten- und Zeitersparnis: Die leichten, günstigen Materialien sind zügig gekauft und direkt zu transportieren. Weil keine zusätzliche Baufeuchte auftritt, sind die Zimmer schon nach kürzester Zeit von Neuem gefüllt nutzbar.

 

  • Sicherheit: Mit den geeigneten Bauplatten lassen sich sämtliche augenblicklichen Voraussetzungen an Schallschutz, Brandschutz, Schimmelschutz und weiterhin Strahlenschutz einhalten.

 

  • Vielseitigkeit: Mit der Trockenbautechnik steht Ihnen die ganze Fülle der architektonischen Vielfalt offen; wie dennoch beim Neubau als gleichfalls innerhalb Altbausanierungen. Zimmer aller Ausprägung und Größe lassen sich unmittelbar und schön umbauen, ausbauen und abgesondert gestalten.

 

  • Vorteile von Gipskartonplatten

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Tipp: Günstigste Trockenbauer finden, Angebote kontrastieren und einsparen.

 

 

Mehr als bloß Gipskarton: Die Grundelemente im Trockenbau

 

Ein großer Vorteil beim Trockenbau ist die Vielzahl vorgefertigter Bauteile, Montage- und Befestigungselemente wie indessen Baustoffe, die vorzüglich zueinanderpassen und in jedem Baumarkt oder Baustoffhandel verfügbar sind. Für jedes Trockenbauprojekt gibt es entsprechende Profile und Verbinder für die Unterkonstruktion und hierzu angegliederte Bauplatten in mehreren Gattungen und Abmessungen. Ganz nach Wunsch, Plan, baulichen Gegebenheiten und technischen Voraussetzungen werden die industriell vorgefertigten Module anschließend auf der Baustelle vereint verschraubt, zusammengesteckt oder mit Klemmtechnik montiert.

 

Verschiedene Fertiger, darunter auf diese Weise berühmte Namen wie Knauf, Rigips und Fermacell, bieten seit Jahres vollständige Trockenbau-Systeme an, auf diese Weise dass Heimwerker und Profis auf Wunsch sämtliche unerlässlichen Materialien und Baustoffe von bloß einem Herstellern beziehen können: Bauteile und Verbindungselemente für die Unterkonstruktion, Platten für die Beplankung und ein großes Sortiment an Baustoffen und Spezialteilen für Anschlüsse und Verfugungen aller Ausprägung. Für bestimmte Voraussetzungen und spezielle Vorhaben, etwa Schallschutz- und Akustikwände, Fußbodenheizungen,

 

Trockenbau in Feuchträumen oder Installationsvorwände für Waschbecken, Badewanne oder WC gibt es eigens diesbezüglich entwickelte Bauelemente oder Komplettsets, die alles enthalten, was braucht wird. Das gibt maximale Planungssicherheit und vereinfacht die Vorbereitung und Umsetzung enorm – gleichwohl für Sanierer, Renovierer und Heimwerker, die sich nicht hauptberuflich mit Trockenbau beschäftigen und trotzdem gute und langlebige Ergebnisse erzielen wollen.

 

Die typischen Grundelemente der Trockenbautechnik sind:

 

Ständerwerk (traditionell aus Kanthölzern oder modern aus Metallprofilen),

Bauplatten zur Beplankung (häufig Gips- oder Gipskartonplatten) sowie

Dämmmatten (oft aus Mineralwolle).

Inzwischen ist die Auswahl im Zuge den Bauplatten und Dämmstoffen gewiss insbesondere reichlich größer. Neben den Gipskartonplatten, die auf Grund des namhaften Erzeugern Rigips gern global „Rigipsplatten“ genannt werden, stehen Platten aus zahlreichen zusätzlichen Materialien zur Verfügung, darunter Holz und Holzwerkstoffe, Kunststoff, Metall, Mineralfaser, Calciumsilikat, (Fiber-)Glas und Perlite.

 

Wand in Trockenbau

 

Wand in Trockenbau mit Dämmung

Außerdem gibt es innerhalb den Gipsbauplatten einen wichtigen Unterschied, den Sie beherrschen sollten, bekanntlich den inmitten Gipsfaser- und Gipskartonplatten: Gipsfaserplatten (bekannter Herstellers: Fermacell) sind durchgehend aus demselben Material, bekanntermaßen verpressten Gipsfasern, und haben keine Ummantelung. Gipskartonplatten bestehen entgegen aus einem Gipskern und einer Ummantelung aus Karton. Mehr über die Unterschiede und ihre praktischen Auswirkungen lesen Sie in diesem Artikel über Deckenverkleidungen.

 

Gipskarton für Feuchträume

 

Gipskartonplatten sind aufgrund einer Ummantelung aus Kartonage außen insbesondere glatt und hierdurch einwandfrei für die Weiterverarbeitung dialogfähig . Auch im Zuge den im Trockenbau gebräuchlichen Dämmstoffen hat sich manches getan. So werden neben den mineralischen Dämmmaterialien Glaswolle und Steinwolle zunehmend (wieder) Naturdämmstoffe wie Zellulose, Flachs, Holzwolle, Hanf oder Kork eingesetzt, die es gleichermaßen in Mattenform als gleichfalls zum Einschütten, als Stopfdämmung oder Einblasdämmung gibt. Beim Dämmen sind Raumklima, Wohngesundheit und fortwährend mehr ebenfalls die Nachhaltigkeit gleichermaßen essentielle Themen wie Effizienz und Luftdichtheit. Idealerweise sollten Dämmstoff und Dämmethode einwandfrei zueinander passen und dies gleichermaßen auf diese Weise während der Planung berücksichtigt werden.

 

Kleiner Ausflug in die Welt der Gipskartonplatten

 

Gips in Gestalt von Gipskartonplatten ist bis heute das meistverwendete Material für Beplankungen und Verkleidungen im Trockenbau. Gips ist ein Naturprodukt, das innerhalb korrekter Entsorgung genauso recycelt werden kann. Er kann äußerst Feuchtigkeit aus der Raumluft implementieren, ebendiese wenn obligatorisch nochmals abgeben und in dieser Art einen hervorragenden Beitrag zur Regelung des Raumklimas leisten. Darüber hinaus ist Gips von Natur aus schwer entflammbar, außerordentlich in Ordnung formbar und infolgedessen als Baustoff universell einsetzbar. Seine wärme- und schallisolierenden Wesensmerkmale sind zwar nicht bestens, Dauerfeuchtigkeit verträgt er nicht, und gleichwohl den Anforderungen des neumodischen Brandschutzes wird er in unbehandeltem Zustand nicht gerecht. Doch das lässt sich während der Herstellung von Gipsbauplatten alles nachbessern.

 

Die Gipskartonplatte und ihre Eigenschaften

 

Gipskartonplatten sind kostengünstig und punkten durch ihr geringes Eigengewicht und ihre gute Formbarkeit. Die Kartonummantelung sorgt für Stabilität und eine angenehm glatte, nicht staubende Oberfläche. Zum Zuschneiden wird der Karton mit einem Cutter geschnitten und dann die Platte (z. B. über eine Kante) gebrochen.

 

Die Standard-Gipskartonplatten aus dem Baumarkt sind 12,5 Millimetern dick, 600 oder 1.250 Millimetern breit und inmitten 2 und 4 m lang. Die Formate, die für den Innenausbau am meisten gekauft und verbaut werden, sind 2.000 x 1.250 Millimetern und 2.600 x 1.250 Millimetern. Bei diesen Plattenmaßen braucht man am wenigsten Unterkonstruktion (Ständerwerk). Ebenfalls geschätzt sind die sogenannten Einmann-Platten mit den Maßen 12,5 Millimetern x 2.600 Millimetern x 600 Millimetern. Wegen der geringeren Breite sind sie handlicher und können genauso von einer Person nur in Ordnung montiert werden.

 

Gipskartonplatten gibt es in verschiedenartigen Varianten für verschiedenartige Einsatzgebiete und Trockenbauprojekte, z. B.:

 

Imprägnierte (grüne) Gipskartonplatten für feuchte Zimmer wie Badezimmer oder Keller,

Feuerschutzplatten (z. B. für Brandschutzwände)

Schallschutz- und Akustikplatten (Gipskartonplatten mit Löchern oder Schlitzen, Spezialplatten für die Raumakustik)

Spezialplatten zur Aufnahme besonderer bzw. größerer Lasten

Spezialplatten zum Sicherheit vor elektromagnetischer Strahlung

Damit die fertige Konstruktion den Anforderungen entspricht, müssen die Platten natürlich gleichermaßen fachkundig vereint und verfugt werden. Spätere Misshelligkeiten wie Rissbildung oder mangelnde Dichtigkeit gehen selten auf die Platten zurück, sondern fast fortlaufend auf ungenügende Anschluss- und Fugentechnik.

 

Tipps zur Vermeidung von Rissen im Trockenbau

 

Welche Wandstärke und Höhe innerhalb Trockenbauwänden?

 

Beim Ständerwerk sind 50 Millimetern, 75 Millimetern und 100 Millimetern die üblichen Profilstärken. Hiermit lassen sich Wandstärken von 75 – 150 Millimetern (100-mm-Profil, auf jeder Seite mit Gipskartonplatten doppelt beplankt) realisieren. Soll die Wand noch dicker werden, ist eine Stärke von bis zu 175 Millimetern mit einer dreifacher Beplankung glaubwürdig.

 

Allerdings kann eine (egal wie dicke) Trockenbauwand nicht beliebig hoch gebaut werden. Als maximale stabile Höhe gelten sechs Meter, wodurch eine auf diese Weise hohe Wand im Innenbereich gleichfalls auf diese Weise lediglich in Ausnahmefällen obligatorisch und realisierbar ist.

 

Einsatzmöglichkeiten von Trockenbaukonstruktionen

 

Durch das immense und wachsende Angebot hochwertiger Bauteile und leistungsfähiger Komplettsysteme hat die Trockenbauweise vielen gebräuchlichen Massivbautechniken in den letzten Jahren dennoch auf ebendiese Weise den Rang abgelaufen. Hier ist eine Auflistung gängiger Einsatzgebiete, die natürlich keinen Qualität auf Vollständigkeit kalkuliert:

 

Trockenbau – Wandsysteme​

 

In Trockenbausysteme können Lichtquellen mit und ohne Verkabelung, Tragkonstruktionen für größere Lasten, Auslässe für Lüftungen, Anschlüsse, Tür- und Fensterzargen und vieles mehr integriert werden. Die Flächen lassen sich plan, gewölbt, gegliedert oder elementiert gestalten und mit oder ohne Fugen absolvieren.

 

Während das Errichten einer einfachen Trockenbauwand grundsätzlich gleichwohl von einem handwerklich geschickten Laien erledigt werden kann, erfordern komplexere Arbeiten wie eine Dämmung oder der Ausbau eines Feuchtraums die Informationen, die Erfahrung und den Werkzeug- und Maschinenpark der Profis. Nutzeffekt Sie unseren kostenlosen Angebotsservice, um unmittelbar einen Trockenbauspezialisten in Ihrer Nähe zu finden und unverbindlich nachzufragen, was es kosten würde, Ihr Trockenbauprojekt von einem Fachbetrieb umsetzen zu lassen. Dieser Überblick über Trockenbaukosten kann Ihnen im Zuge alldem als Orientierungshilfe dienen.

 

Viele Trockenbaukonstruktionen müssen hohe rechtliche und technologische Voraussetzungen erledigen. Mit moderner Trockenbautechnik und im Zuge fachgerechter, fehlerfreier Abwandlung ist das vielfach gleichermaßen ohne großen Bauaufwand und binnen kurzen Bauzeiten glaubwürdig. Planer und Sanierer, Bauherren und Architekten haben beim Trockenbau bedeutende Gestaltungsfreiheit, müssen sich gleichermaßen mit den Besonderheiten solcher Konstruktionsweise auskennen und von Anfang an darauf einstellen.

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Open Sans ist eine freundliche Schriftart mit runden Buchstaben, die sowohl auf dem Computer als auch auf mobilen Endgeräten gut aussieht.

  • Hohl(raum)böden für den Schallschutz und/oder Brandschutz

  • Doppelböden (Installationsböden) für Elektrokabel, EDV, Klima- oder Sanitärtechnik

  • Fußbodenaufbauten und -unterbauten, z. B. für spezifische Oberbeläge wie Parkett oder Fliesen

  • Fußbodendämmungen

  • Trockenbau – Deckensysteme

  • Deckenverkleidung und Deckengestaltung (z. B. Wabendecke, Paneeldecke, Baffeldecke, Lamellendecke, Gitter- oder Metalldecke)

  • Abhängdecken/Unterdecken für Ästhetik, bessere Energieeffizienz, Sicht- und Schallschutz

  • Systemdecken (z. B. Licht-, Lüftungs-, Akustik- oder Klimadecken)

  • Installationsdecke für individuelle Deckeneinbauten (z. B. implementierte Beleuchtung)

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