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Kellerabdichtungen

 

Feuchte Keller sind auf lange Sicht nicht nur ärgerlich, sondern auch gesundheitsschädlich. Indem Sie den Keller wasserdicht machen, können Sie dieser Situation entgegenwirken und verhindern, dass sie sich verschlimmert. Durch die Feuchtigkeit im Keller geht wertvoller Wohnraum verloren, der auf vielfältige Weise hätte genutzt werden können. Darüber hinaus gefährdet die Feuchtigkeit im Keller die Bausubstanzen und damit den Eigenschaftswert. Wenn Sie den Keller versiegeln, können Sie die Struktur des Gebäudes für lange Zeit erhalten und wertvollen Wohnraum und Nutzfläche gewinnen. Mit einem trockenen Keller erhalten Sie wertvollen Wohnraum Und erhalten Sie den Wert Ihrer Immobilie

 

Kellerabdichtung

 

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Keller abdichten: Waagerecht vs. senkrecht

 

Experten unterscheiden inmitten der waagerechten und der senkrechten Kellerabdichtung. Waagerecht bzw. senkrecht beschreibt währenddessen die Tendenz, in der das Abdichtungsmaterial verlegt wird. Diese hängt in erster Linie von vom Typ der Feuchtigkeit ab, vor der man das Gebäude sichern will. So existieren aufsteigende Nässe, gleichfalls als Kapillarfeuchte bezeichnet, und seitlich einwirkendes Wasser.

 

Seitlich einwirkendes Wasser: Vertikale Kellerabdichtung

 

Bei Kellerräumen besteht die Gefahr, dass Grund- oder Sickerwasser seitlich auf die Mauern eindrücken. Je tiefer das Gebäude im Erdreich liegt, desto größer ist der Druck, der auf den Wänden des Unterbaus lastet. Sind die Kellerwände hierbei unzureichend gesichert, können sie instabil und brüchig werden, was den Wassereintritt zur Folge hat. Senkrechte Applikationen mit der Dränagebahn DELTA®-TERRAXX leisten Abhilfe. Mit einer Druckfestigkeit von ca. 400 kN ist sie druckstabil und leitet Wasser verantwortungsvoll ab. Auf jene Weise schützt sie die Kellerabdichtung effektiv vor Beschädigungen.  

 

Gebäudeschutz gegen Feuchtigkeit von unten (Kapillarfeuchte)

 

Kapillarfeuchte entsteht, wenn ein geschlossener Wasserfilm z. B. auf Grund von Grundwasser oder aufstauendem Sickerwasser entsteht. Liegt bspw. die Bodenplatte auf diesem Wasserspiegel oder –film, werden die Poren im Beton mit Wasser gesättigt und auf Grund der Oberflächenspannung des Wasser in den Poren bzw. Kapillarkanälen weiter in den Himmel und bis ins Mauerwerk transportiert, wenn dieses nicht vonseiten eine Querschnittsabdichtung gesichert ist, welches von unten in den Kellerboden und die Außenwände eindringt. Das passiert vor allem danach, wenn die Grundmauern des Zuhauses porös sind. Mittels kleinste Risse und Hohlräume in den Wänden bahnt sich das Grundwasser Kapillarwasser seinen Weg seitens das Mauerwerk in den Himmel.  

 

Die Abdichtungsbahn DELTA®-THENE sichert erdberührte Bauteile verantwortungsbewusst gegen Bodenfeuchte ab und fungiert bestens für die waagerechte Kellerabdichtung. Die kühl selbstklebende Bitumenbahn (KSK-Bahn) ist umstandslos zu verlegen. Bei der Verarbeitung ist keine aufgesperrte Flamme obligatorisch, dadurch besteht gleichermaßen keine Gefahr von Verbrennungen an Fenstern und Türzargen.    

 

Die Kellerabdichtung richtig schützen

Damit eine Kellerabdichtung viele Jahre hält, was sie garantiert, sollte sie umfassend gesichert sein. Das DELTA®-Grundmauerschutzprogramm sichert jegliche Abdichtungen ab. Die bewährte Dränagebahn DELTA®-GEO DRAIN QUATTRO schützt mittels ihrer werksseitig eingebetteten Schutz- und Gleitschicht druckempfindliche Abdichtungen wie z. B. Bitumendickbeschichtungen (PMBC, früher KMB) vor mechanischer Beschädigung. Hierdurch offeriert sie Sicherheit in neuer Dimension. 

 

Für druckunempfindliche Abdichtungen empfehlen wir die Sicherheit - und Dränage bahn DELTA®-TERRAXX . Sie bildet mit ihren eingebauten Selbstkleberändern eine zweite beinahe wasserdichte Hülle vor der eigentlichen Kellerwandabdichtung, schützt vor mechanischer Beschädigung und trägt auf diese Weise zu einem angenehmen, trockenen Raumklima während. 

 

All unsere Produktkette zeichnen sich via ihre lange Lebensdauer und die bewährte Dörken-Qualität aus. Denken Sie an Ihre Lieben und bewachen Sie Ihr Daheim.   

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Bauen Sie auf Nummer sicher! 

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Die richtige Kellerabdichtung für Ihr Daheim » von innen & außen

 

Eine Kellerabdichtung stellt viele Eigentümer vor ein komplexes Thema und vorwiegend vor eine Herausforderung. In unserem XXL Leitfaden möchten wir das Thema – neben den getrennten Verfahrensgruppen und Opportunitäten der Kellerabdichtung – gleichfalls ganzheitlich betrachten und Ihnen nützliches Basiswissen mit an die Hand geben. Lesen Sie in diesem ausgedehnten Artikel,

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  • was eine Kellerabdichtung ist?

  • warum eine Kellerabdichtung essentiell ist?

  • welche Neuheiten mit der DIN 18355 einhergehen?

  • welche Symptome auf einen feuchten Keller hindeuten?

  • wie es zu einem feuchten Keller kommen kann?

  • welche Verfahren der Kellerabdichtung es gibt?

  • ob Sie die Kellerabdichtung gleichfalls selbst machen können?

  • ob Ihr Keller allein abgedichtet oder vollauf saniert werden sollte.?

 

Eine Kellerabdichtung stellt viele Eigentümer vor ein komplexes Thema und in der Regel vor eine Herausforderung. In unserem XXL Leitfaden möchten wir das Thema – neben den getrennten Verfahrensgruppen und Opportunitäten der Kellerabdichtung – genauso ganzheitlich betrachten und Ihnen nützliches Basiswissen mit an die Hand geben.

 

Was ist eine Kellerabdichtung?

 

Eine Kellerabdichtung hat die Aufgabe, das Gebäude und außerordentlich die erdberührten Areale des Gebäudes vor eindringender Feuchtigkeit zu bewachen. Da der Keller das unterste Detail von Gebäuden und Häusern darstellt, wird der korrekten Kellerabdichtung eine außerordentlich essenzielle Rolle zugeschrieben.

 

Je nach vorliegender baulicher Situation kommen unterschiedliche Verfahren der Kellerabdichtung in Frage. Ebenso existieren Unterschiede inmitten der Abdichtung von Neubauten und Abdichtungen, die hinterher errichtet oder ausgebessert werden müssen. schließlich ist gleichfalls die Gestalt des Bodens ein erstrangiger Faktor innerhalb der Selektion des korrekten Verfahrens zur Kellerabdichtung. In diesem Ratgeber stellen wir insgesamt 11 diverse Verfahren vor, mit denen sich Keller erfolgreich abdichten lassen. Zu jedem Verfahren klären wir über Benefits und Anwendungsmöglichkeiten auf.

 

Warum ist eine Kellerabdichtung in dieser Art fundamental?

 

Zunächst eine Klarstellung: Den spezifischen Keller umfassend abdichten zu lassen, lohnt sich. Warum? Im Gegensatz zu einem zu jedem Zeitpunkt durchnässten und im schlimmsten Fall schimmelnden Keller kann ein trockener Keller vielseitig verwendet werden. Ohne eine wirkungsvolle Kellerabdichtung stellt jede Verwendung des Kellers noch immer ein großes Risiko dar. Eindringendes Wasser könnte Möbelstücke aus Holz ebenso technologische Apparate beschädigen. Gleichermaßen eine Lagerung von Lebensmitteln und sonstigen verderblichen Dingen ist üblicherweise nicht ratsam, wenn Wasser in den Keller eindringen kann.

 

Neben einem Wasserschaden an den gelagerten oder nutzbaren Gegenständen im nassen Keller besteht die Gefahr von Schimmel im Keller. Schimmel bildet ab einem speziellen Zeitpunkt Sporen, die sich über die Luft verbreiten. Nunmehr geringe Mengen können dramatische gesundheitliche Auswirkungen nach sich ziehen, wenn jene zyklisch eingeatmet werden.

 

Hierfür muss der Keller nicht einmal betreten werden. Die Schimmelsporen können darüber hinaus anhand kleinste Öffnungen einer geschlossenen Kellertür in den verbleibenden Teil des Gebäudes gelangen und Ihre Gesundheit bedrohen. Besonders wenn sich Kinder dauerhaft im Haushalt befinden, ist schnelles Handeln und eine nachhaltige Kellerabdichtung definitiv ratsam. Um herauszufinden, ob längst feuchte Stellen von Schimmel betroffen sind, eignen sich mühelos verständliche Schimmel-Schnelltester. Diese sind für ca. 25 Euro bis 35 Euro flott im Netz bestellt und bringen in ein paar Tagen fundamentale Erkenntnisse über die Schimmelbelastung im Heim.

 

Zuletzt ist in schwerwiegenden Fällen gleichermaßen die lückenlose Statik des Gebäudes gefährdet, wenn die Substanz des Baus unter permanenter Feuchtigkeit zu äußerst leidet.

 

Regelungen für erdberührte Bauteile: neu definiert in der DIN 18533

 

Seit Juli 2017 ersetzt die DIN 18533 die veraltete DIN 18195 Elemente 4,5 und sechs und sorgt für mehr Transparenz. Unter anderem listet die DIN 18533 auf, welche Kellerabdichtung innerhalb welcher Wassereinwirkung gewählt werden darf.

 

Während die alte Steuerung die Einwirkungsklassen von der Entstehungsart des Wassers abhängig gemacht hat, unterscheidet die DIN 18533 nach Einwirkungsart und -intensität. Außerdem entscheiden augenblicklich Riss- und Rissüberbrückungsklassen ebenso die vorgesehen Verwendung des Kellers über die Bauart der Kellerabdichtung. Nötig wurde die Einspeisung der neuartigen DIN-Norm gleichwohl wegen neuer Materialien zur Kellerabdichtung.

 

Häufige Symptome einer fehlenden oder defekten Kellerabdichtung

 

Häufig macht sich ein feuchter Keller zunächst via einen muffigen Geruch wahrnehmbar: Dieser entsteht, wenn sich an einer feuchten Kellerwand der einleitende Schimmel bildet. Neben Schimmel zählen Salzausblühungen und abblätternder Putz zu den optischen Hinweisen auf Feuchtigkeit im Mauerwerk. Werden ebendiese ignoriert und die Beschaffenheit des Baus darüber hinaus vom Wasser ausgelaugt, kann es später selbst zu Rissen im Mauerwerk kommen.

 

Checkliste zu Symptomen, die auf die Notwendigkeit einer Kellerabdichtung hinweisen:

 

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Welche Ursachen machen eine Kellerabdichtung unumgänglich?

 

Es gibt vielgestaltige Ursachen für einen undichten Keller. Die alte DIN 18195 unterscheidet hierbei überdies die Lastfälle Bodenfeuchte und zeitweise stauendes Sickerwasser. Besitzt ein Altbau keine Kellerabdichtung oder hat an solcher der Zahn der Zeit genagt, kann aus dem umgebenden Erdreich Feuchtigkeit ohne Beschränkung in die Kelleraußenmauern eindringen. Neben seitlich eindringender Feuchtigkeit unterscheiden Experten (nicht-)drückendes Wasser, Schlagregen und kapillar aufsteigende Feuchtigkeit.

 

In weiteren Fällen rühren feuchte Kellerwände von einem nicht entdeckten Wasserschaden oder Kondensation her. Möglicherweise stecken ebenso defekte Drainagen oder undichte Kellerfenster dahinter. Ist das Mauerwerk bereits längere Zeit stark durchfeuchtet und haben sich längst Ausblühungen gebildet, kann hygroskopische Feuchtigkeit das Problem verschärfen: Darauffolgend nimmt das kristallisierte Salz zusätzliche Feuchte aus der Luft auf und reichert das Mauerwerk ferner mit Nässe an. Sofern Sie noch nicht kennen, woher die Feuchtigkeit in Ihrem Keller rührt, können Sie unseren Beitrag mit den 7 mehrheitlichen Ursachen für feuchte Keller nachlesen.

 

Wer seinen Keller abdichten oder dauerhaft trockenlegen will und gleichfalls nach unserem Beitrag nicht exakt weiß, wo die Feuchtigkeitsursache liegt, muss im Vorfeld von einem Sachverständigen klären lassen, woher das Wasser im Mauerwerk stammt. Nur danach kann eine geeignete Kellerabdichtung konkret dem Wasser nachhaltig den Weg in den Keller verwehren. Selbstdiagnosen sind hier fehl am Platz: Wer sich im Falle kapillar aufsteigender Feuchtigkeit beispielsweise für eine Kellerabdichtung von außen mit Bitumen entscheidet, wird nach der aufwendigen Baumaßnahme keinerlei Tendenz erfassen können.

 

Checkliste zu Feuchtigkeitsursachen, die eine Kellerabdichtung bedingen können:

 

kapillar aufsteigende Feuchtigkeit

seitlich eindringene Feuchtigkeit

Hygroskopische Feuchtigkeit

Welche Chancen der Kellerabdichtung existieren? 4 grundsätzliche Verfahrensgruppen

 

Für die Kellerabdichtung stehen Ihnen massige verschiedenartige Methoden zur Auswahl. Grundsätzlich werden jene in die nächsten vier Kategorien unterteilt:

 

Unterteilung mithilfe der Seite der stattfindenden Arbeiten:

 

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  • Kellerabdichtung von innen

  • Kellerabdichtung von außen

  • Unterteilung mit Hilfe der Entwicklung der eindringenden Feuchtigkeit:​

  • Vertikalsperren

  • Horizontalsperren

  • Die Kellerwand abdichten – von innen oder außen?

 

Bei Neubauten wird mit der Errichtung einer Weißen Wanne oder einer Schwarzen Wanne heute standardmäßig eine Kellerabdichtung von außen durchgeführt. Diese ist gleichermaßen im Zuge den mehrheitlichen Feuchtsanierungen die makellose Lösung. Bei alledem wird die Außenseite der Kellerwand mithilfe das Auftragen einer Abdichtung versiegelt und vor dem Eindringen von Wasser gesichert.

 

Bei nachträglichen Kellerabdichtungen ist es etliche Male zugegeben ausgeschlossen oder geschäftlich, die vollständige Außenwand des Kellers auszugraben, um die Abdichtung durchzuführen. Daher wählen viele Immobilienbesitzer die Innenabdichtung ihrer Kellerräume als Auswahlmöglichkeit. Garten und Rasen bleiben innerhalb alledem unberührt, sodass genauso im Sommer obendrein ungestört gegrillt oder die neumodischen Gartenmöbel (âžš) genossen werden können.

 

Die Kellerwand von innen anzudichten stößt ungeachtet dessen rasch an Grenzen und ist ausschließlich danach ratsam, wenn im Keller keine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nunmehr ab einer Luftfeuchtigkeit von über 60 % kann es zur Kondensation des Wassers an den Wänden und hiermit zur Bildung von Schimmel kommen. Zum Messen der Luftfeuchtigkeit fungiert ein Luftfeuchtigkeitsmesser (âžš). Die Schimmelbildung sollte komme was wolle vermieden werden.

 

Wird indessen jedoch eine Innenabdichtung vonseiten Flächeninjektion vorgenommen, darf der Putz nicht von der Feuchtigkeit angegriffen sein. Ist er gleichfalls in dieser Art durchnässt oder bröckelig, muss er abgetragen und nach dem Abdichten der Kellerwand optimiert werden.

 

Grundsätzlich stehen Immobilienbesitzern ebendiese Gelegenheiten der nachträglichen Kellerabdichtung von außen offen. Zu beachten ist, dass nicht sämtliche Verfahren ebenso drückendem Wasser standhalten:

 

Schwarze Wanne aus Bitumen

die bitumenfreie Abdichtung mit mineralischen Dichtschlämmen

Braune Wanne mit Bentonit

K-Wanne aus PVC- oder Polyethylen-Bahnen

Abdichtung der Kellerwand: horizontal oder vertikal?

 

Dringt die Feuchtigkeit via die nicht oder mangelhaft abgedichteten Kelleraußenwände in den Keller ein, bedarf einer vertikalen Abdichtung. Vertikalsperren werden am förderlichsten an der Kelleraußenwand errichtet: Nur auf diese Weise können Sie das Mauerwerk vor weiterer Durchfeuchtung sichern. Eine Vertikalsperre von innen lässt sich via Flächeninjektion oder den Auftrag mineralischer Dichtschlämme schaffen.

 

Dringt das Wasser von unten in das Mauerwerk ein und wandert dort mit Hilfe Kapillaren und Poren hinauf, offeriert allein eine Horizontalsperre langfristigen Sicherheit. Diese kann hinterher von innen errichtet werden. Arbeitsaufwand und Aufwendungen variieren während den verfügbaren Verfahren stark. Welche Methode generlisierung in Frage kommt, hängt außerdem von der Gestalt des Mauerwerks sowohl den längst vorhandenen Schäden ab.

 

Mit diesen Verfahren lässt sich eine Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit im Altbau konstruieren:

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  • Injektionsverfahren

  • Mauersägeverfahren

  • Mauertauschverfahren

  • Ramm-Riffelblechverfahren

  • Bohrkernverfahren

  • Elektrophysikalische Verfahren

  • Auch an die Abdichtung der Bodenplatte denken

 

Abdichtung der Bodenplatte

Auch von Seiten die Bodenplatte kann Feuchtigkeit in den Keller gelangen. Schuld daran ist etliche Male eine fehlende oder defekte Drainage, die Bodenfeuchtigkeit oder hohes Grundwasser nicht verantwortungsvoll vom Fundament wegleitet. Die Abdichtung der Bodenplatte geschieht im Neubau überwiegend via die Errichtung einer Weißen Wanne. Im Altbau kann die Bodenplatte via Schleierinjektion oder mineralische Dichtungsschlämme wasserundurchlässig gemacht werden.

 

Kellerabdichtung im Altbau: mit diesen Unkosten müssen Sie rechnen

 

Wenn von Seiten eine professionelle Abdichtung Keller und Gebäude dauerhaft vor Feuchtigkeit beschützt werden sollen, ist die meistens die Unterstützung eines Fachbetriebs notwendig. Nur ein Sachverständiger kann frühzeitig abschätzen, in welchem Umfang eine Kellerabdichtung erfolgen muss. Welche Maßnahmen vonnöten sind, hängt weiterhin vom Intensität der Nässe sowohl den äußeren Umständen ab. Der Umfang der durchzuführenden Arbeiten bestimmt letztendlich der Kostenaufwand der Kellerabdichtung.

 

Allgemeingültige Statements zu den Unkosten für eine Kellerabdichtung sind wegen der vielen separaten Faktoren ausgeschlossen. Zur groben Orientierung haben wir für Sie nichtsdestotrotz einige Preisbeispiele zusammengestellt:

 

Planen Sie eine Kellerabdichtung von außen vonseiten eine Bitumendickbeschichtung, müssen Sie nebst der Erdarbeiten mit beispielsweise 450 Euro/lfm rechnen.

Das Ramm-Riffelblechverfahren schlägt mit 200 bis 300 Euro/lfm zu Buche.

Bei der Flächeninjektion berechnen Fachfirmen circa 300 Euro/m².

Das Mauersägeverfahren verursacht Aufwendungen von zum Beispiel 350 Euro/m.

 

Die Kellerabdichtung für sich machen oder doch lieber einen Profi beauftragen?

 

Wer darüber nachdenkt, die Kellerabdichtung selbständig vorzunehmen, sollte definitiv über ausreichendes handwerkliches Geschick verfügen. Misslingt die Kellerabdichtung, nimmt der Mauerwerk gleichermaßen künftig Schaden mit Hilfe die eindringende Feuchtigkeit. Zusätzlich lassen sich mangelhaft durchgeführte Kellerabdichtungen oftmals ausschließlich ausgesprochen schwer korrigieren. Es lohnt sich also, im Bedenken einen Fachbetrieb zu beauftragen.

 

Wer seinen Keller von außen automatisch abdichten will, bringt eine Bitumendickbeschichtung auf. Vorbehalte Sie, dass Sie im Vorfeld einen Graben rundum das Gebäude erzeugen und das Mauerwerk vorbereiten müssen. Bei alledem empfehlen wir Ihnen jene Universalabdichtung zu verwenden.

 

Ein vereinbares Verfahren für sämtliche, die Ihren Keller von innen für sich abdichten möchten, ist der Auftrag mineralischer Dichtungsschlämme. Mit diesem lassen sich ebenso die Mauern als gleichwohl die Bodenplatte abdichten.

 

Bevor Sie mit der Kellerabdichtung in Eigenregie starten, sollte ein Fachmann die Ursache des feuchten Kellers ausmachen. Nur anschließend können Sie sich für eine geeignete Methode zur Kellerabdichtung entscheiden.

 

Kellerabdichtung oder Kellersanierung?

 

Durch die Kellerabdichtung wird ein weiteres Eindringen von Wasser in die Räumlichkeiten vermieden. Außerdem kann innerhalb der Abdichtung eine ausgiebige Dämmung vorgenommen werden. Somit ist Ihr Keller nicht allein vor dem Eindringen von Flüssigkeiten, statt dessen ebenso vor einem Wärmeverlust gesichert.

 

In insbesondere schweren Fällen kann im Kontext einer Abdichtung überdies eine ausgiebige Kellersanierung unabdingbar werden. Daraufhin müssen Sie sich Gedanken über das Sanierungsziel machen und sich über die spätere Verwendung des Kellerraums im Klaren sein.

 

Ziehen Sie definitiv einen Fachmann zu Rate, um sich über den unerlässlichen Aufwand der Arbeiten an Ihrem Keller zu briefen. In der Regel sind die Kalendereinträge für die Kellerbesichtigung kostenlos und unverbindlich und reichen für einen Kostenvoranschlag oder ein Angebot aus. Die Kellerabdichtung kann also gleichwohl Teil einer umfassenden Kellersanierung sein.

 

Im Rahmen einer Kellersanierung kann neben einer Kellertrockenlegung eine Schimmelsanierung vorgenommen werden. Für die Entfeuchtung und Trocknung der Kellerwände kommt viele Male Sanierputz(âžš) zum Einsatz. Hiermit Sie nach der Kellerrenovierung die Zimmer bestmöglich nutzen können, sind Isolierung & Dämmung unverzichtbar.

 

Der konventionelle Ablauf einer Kellersanierung sieht also wie folgt aus, wodurch Schritt 1 und 2 je nach Situation gleichwohl umgekehrt folgen können:

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  • Keller abdichten

  • Keller entfeuchten

  • Keller dämmen und isolieren

  • Renovierung (optische Aufbesserung mit Hilfe z.B: neumodische Wandbeläde, Untergründen, Möbeliar etc.)

  • Weiterführende Inhalte zum Themenfeld Kellerabdichtung

 

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Die Kellerabdichtung hat die Aufgabe, die Grundmauern des Zuhauses und das Untergeschoss vor eindringender Feuchtigkeit zu behüten. Sie performt hiermit einen wortwörtlich „fundamentalen“ Beitrag zum Gebäudeschutz – nämlich ist der Keller die Grundlage für sämtliche sonstigen Stockwerke. Es existieren andersartige Wege der Kellerabdichtung: Von innen, von außen, horizontal oder senkrecht. Für welche Methode man sich entscheidet, hängt zu großen Teilen von den baulichen Gegebenheiten des betreffenden Kellers ab. Im anschließenden Artikel werden die verschiedenartigen Optionen der Kellerabdichtung getrennt vorgeführt.

  • Muffiger Geruch

  • Feuchte Kellerwände

  • Schimmel im Keller

  • Grundwasser im Keller

  • Abblätternder Putz

  • Ausblühungen

  • Risse im Mauerwerk

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