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Abrissarbeiten

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Abbrucharbeiten und Demontage von Möbeln. Die Flexibilität unseres Unternehmens macht uns besonders gut für Orte geeignet, an denen es schwierig ist, einen Container zu abzustellen. Professionelle Entkernung schafft viel Raum für neue Dinge, und der wiederhergestellte Zustand des Rohbauzustand bietet verschiedene Renovierungsoptionen.

 

Abriss vom Gebäude – jene 9 Punkte sind beim Abbruch zu beachten

Wer sich nach einer gebrauchten Immobilie umsieht, steht öfters vor der Frage: Sanierung oder Abriss und Neubau – was lohnt sich mehr? Schon vor ein paar Annos kam eine Untersuchung der Kampagne "Impulse für den Wohnungsbau" zu dem Resultat, dass binnen jedem zehnten Gebäude in Deutschland eine Sanierung der Substanz des Gebäudes teurer käme als Abbruch und Neubau.

 

Ein Abriss geht schneller und leichter vonstatten, als man denkt. Doch sollte der Bauherr die nächsten 9 Punkte binnen der Planung und der Durchführung des Abbruchs beachten.

 

Wann kommt es zu einem Abriss?

 

Hauptmotiv eines Abrisses ist in der Regel, dass sich die Sanierung der bestehenden Gebäudebeschaffenheit ökonomisch nicht sinnig rechnet. Seltener wünscht ein vermögender Bauherr problemlos eine vollständig übrige Hauskonzeption und hat das Gebäude allein aufgrund der guten Lage des Grundstücks gekauft.

 

Es kann gleichfalls sein, dass die Statik eines Zuhauses derart gefährdet ist, dass zur Sicherheit für Mensch und Tier das komplette Gebäude neu aufgebaut werden muss. Manchmal muss man hierfür ein Gebäude ausschließlich "bis auf die Grundmauern abreißen", in der Regel wird gleichfalls das völlige Fundament mit entfernt.

 

Das Fundament kann tief in den Grund vom Grundstück reichen. Bei Abtragen des Fundamentes werden ebenfalls eventuelle Bodendämmungen und umliegende Dränagen rausgeholt und entsorgt.

 

Anbau abreissen

 

Wenn ausschließlich ein Teil des Gebäudes, z.B. ein Stockwerk oder ein Anbau abgerissen wird, kommuniziert man von Teilabriss oder Teilabbruch.

 

Ist eine Abrissgenehmigung vonnöten?

 

Der Abriss von einem Gebäude bedarf viele Male der Genehmigung mit Hilfe das örtliche Bauamt. Egal ob München oder Münster: Sie müssen einstweilen den Abriss anzeigen, indem Sie dem Bauamt das Abbruchvorhaben mitteilen. Dort erfahren Sie, ob Ihr Abriss genehmigungspflichtig ist.

 

Die Abriss- und Bauverordnungen sind von Bundesland zu Bundesland verschieden und müssen aufgrund dessen im konkreten Fall überprüft werden, bereits bloß um Strafzahlungen zu verhindern.

 

Die Abbruchgenehmigung beinhaltet zusätzliche Arbeitsanweisungen in Sachen Umweltschutz und Entsorgung. Diese Abbruchgenehmigung sollte der Bauherr dem Abbruchunternehmen zukommen lassen. Ab anschließend ist das Abbruch-Unternehmen für die Einhaltung der Auflagen zuständig.

 

Vorgehen während einem Abriss

 

Je nach Material der Gebäudehülle, der Klasse der Gebäudebeschaffenheit und der Hausgröße kann es beim Abriss zu nächsten Arbeiten kommen:

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Erstmal alles raus

 

Vor dem Abbruch wird die Immobilie entrümpelt. Die Türen und Fenster werden sicherheitshalber abgebaut und alles, was am Ende kein Bauschutt ist, wird aus dem Häuser entfernt. Zu diesem Zweck zählen ebenfalls elektronische Apparate und Teppiche. 

 

Nach dem Abriss wird der Bauschutt nach Gelegenheit sortiert und materialspezifisch entsorgt. Siehe hierzu den nächsten Artikel:

 

Baumischabfall – was ist das und was darf rein?

 

Bei jeglicher größeren Renovierung fallen bedeutende Mengen Schutt an, die nicht mehr in der schwarzen Tonne gestrichen werden können bzw. dürfen. Bei der Entsorgung unterscheidet man inmitten Bauschutt und Baumischabfall. Wir zeigen, was in Baumischabfall mit und ohne Mineralik rein darf und wie sich binnen der Entsorgung erheblich Kapital einsparen lässt.

 

Der Unterschied inmitten Bauschutt und Baumischabfall

 

Zum Bauschutt werden sämtliche mineralischen Stoffe gezählt, alles darüber hinausgehende wird als Baumischabfall gewertet.

 

Was ist kostengünstiger – Bauschutt oder Baumischabfall?

 

Ganz deutlich: Bauschutt kann häufig deutlich kostengünstiger entsorgt werden als Baumischabfall. Darum sollte man im Zuge der Renovierung beide Müllarten einzeln sammeln und ebenfalls abgesondert entsorgen.

 

Beim Abriss geht man derweil auf diese Weise vor, tunlichts alles auszubauen, was nicht Bauschutt ist. Erst daraufhin kommt der Bagger oder schwingt die Glühbirne.

 

Was ist Bauschutt?

 

Die mineralischen Stoffe, die zum Bauschutt zählen, sind z.B.

 

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  • Steine,

  • Erde, Sand,

  • Dachziegel, Ton- und Betonziegel,

  • Alle Steinarten wie Sandstein, Kalkstein, Naturstein, Klinker, Backstein, Pflaster

  • Putzreste, Mörtel

  • reine Betonverbindungen aus Fundamenten (ohne Metallstreben) bis 60 cm Kantenlänge,

  • Mauerwerk, Mauerbruchstein

  • Kacheln und Fliesen,

  • Marmor,

  • Sanitärbecken (Keramik), Toiletten,

  • Straßensteine und Betonplatten,

  • Feinsteinzeug,

  • Glasbausteine.

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Was ist Baumischabfall?

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Im Grunde genommen, könnte man sagen: der ganze Rest. Unter Baumischabfall, der genauso mineralische Abfälle enthalten darf, fällt:

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Was ist "Baumischabfall ohne Mineralik"?

 

Bei ein paar Entsorgern wird beim Baumischabfall nebst mit- und ohne Mineralik unterschieden. Manche respektieren einen kleinen Anteil an mineralischem Bauschutt beim Baumischabfall.

 

Was gehört zum Baumischabfall ohne Mineralik? Dies sind bspw.:

 

Metall, z.B. Rohre oder Heizkörper

Tapeten

Fenster und Türen

Kunststoff, z.B. im Zuge Plastikrohren oder Kabeln

Holz

Verpackung ohne Restanhaftung

 

Wie ist das Gewicht von Baumischabfall?

 

Ein Kubikmeter Baumischabfall wiegt durchschnittlich 1 Tonne.

 

 

Kosten für einen Container Baumischabfall

 

Je größer der Container, umso kostengünstiger wird der Preis pro Kubikmeter Baumischabfall-Entsorgung. Bei dem bundesweit aktiven Firmierungen DerEntsorger24 starten die Preise innerhalb 326 € für einen 2 CBM-Absetzcontainer. Bauschutt ist – wie berichtet – deutlich preisgünstiger in der Entsorgung.

 

Was gehört nicht zum Baumischabfall?

 

Gifte wie HBCD-haltige Dämmstoffe, Asbest (Eternit) oder Altöl sind Sondermüll und müssen abgesondert entsorg werden.

 

Was kostet der Abriss von einem alten Gebäude?

 

Die Abrisskosten sind unabhängig und hängen von vielen differenzierten Gegebenheiten ab. Wie hochpreisig der Abriss letztendlich wird, hängt von

 

der Lage des Heims,

dessen Größe,

dem Schadstoffgehalt der vorhandenen Substanz des Gebäudes,

den Zugangsmöglichkeiten zum Häuser,

ob genügend Raum zum Rangieren der großen Apparate erhältlich ist,

ob Nachbargebäude abgesichert werden müssen

und einigem mehr ab.

 

Wer macht den Abriss?

 

Vom Prinzip her darf jeglicher einen Abriss ausführen, nichtsdestotrotz nicht jede Baufirma ist auf einen Gebäudeabriss spezialisiert. Ein Abbruchunternehmen sollte gezielte Befähigungen nachweisen. Zu diesem Zweck gehört grundlegendes Fakten zum Abbruch wie genauso nachgewiesene Erfahrungen in Arbeitsschutz und Statik. Kurz: Die Firma muss berechtigt sein, Abrissarbeiten auszuführen. Die mehrheitlichen Rohbauunternehmen verfügen über ebendiese Befähigung, es gibt allerdings genauso spezialisierte Abrissfirmen. Häufig bedienen sich normale Hausbauunternehmen derartiger Firmierungen als Subunternehmer.

 

Wer darf Asbest abreißen?

 

In alter Substanz des Baus findet sich oftmals Asbest. Diese in dieser Art harmlosen Silikat-Minerale besitzen außergewöhnliche Baueigenschaften, sind hitzebeständig und lassen sich in Ordnung mit Zement vermischen. Leider können sie während Freisetzung, wie es während einem Abriss erfolgt, schwere Lungenschäden hervorrufen. 

 

Der Abriss von Asbest verlangt aufgrund dessen übrige Qualifikationen. Sollte es sich um ein schadstoffverdächtiges Gebäude handeln, wird nicht selten zu Beginn ein erfahrener Fachgutachter zur Hilfe geholt. Wenn daraufhin im Abriss-Haus größere Mengen an Asbest verbaut sind, bedarf der Abriss spezialisierter Abbruch-Unternehmen. Diese müssen für einen fachgerechten Abriss und die korrespondierende Asbest-Entsorgung gewährleisten können.

 

Wie lange dauert der Abriss eines Heims?

 

Wenn Sie ein Profi-Unternehmen mit dem Abriss beauftragen, dauert ein normaler Abriss ein bis drei Tage.

 

Der Abbruch von einem mittelgroßen Einfamilienhaus ohne Keller nimmt mit Aufräumen kugelförmig anderthalb Tage in Qualität.

 

Muss ich den Abriss versichern?

 

Je nach Lage des Gebäudes und dessen Umgebung sollte ein Abriss anders versichert werden. Vor allem Schäden an Nachbargebäuden sollten abgesichert werden. In der Regel ist der Abriss in der Bauherrenhaftpflicht mitversichert, sofern solcher im Zusammenhang mit einem Neubau steht. Reine Abrissarbeiten müssen von selbst versichert werden.

 

Die Versicherungen sollten fortlaufend in Absprache mit der Abriss- bzw. Unser Unternehmen erfolgen, um unnötige Doppelversicherungen zu unterbinden.

 

Entsorgung

 

Die Behandlung von Bauabfällen aus Abbruchmaterialien und mineralischen Bauabfällen bietet enorme Kosteneinsparungen durch Wiederverwendung oder Verkauf vor Ort. Verkauf Unser hochqualifiziertes Personal führt eine gründliche und sorgfältige Analyse, Trennung, Sortierung und Beseitigung von Trümmern durch.

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  • Abgreifen

  • Einschlagen

  • Eindrücken

  • Einziehen

  • Stemmen

  • Pressschneiden

  • Scherschneiden

  • Spalten

  • Demontieren

  • Sprengen

  • Bohren

  • Sägen

  • Thermisches Trennen (Brennen, Sauerstoffkernlanze)

  • Fräsen

  • Hochdruckschneiden und -fräsen

  • Nur in seltenen Fällen wird ein Gebäude gesprengt und der übrig gebliebene Schutt daraufhin allein noch abgetragen.

  • Holz, versiegelte Hölzer, Sägespäne

  • Glas und Glasreste

  • Bauholz, Holzabschnitte, Holzreste und Späne

  • Altmetall

  • Gipsreste, Gipskarton (GK), Gipskarton-Bauplatten (GKB)

  • Porenbeton, Ytong, Bims

  • Kunststoffe wie Kabelreste, Verkabelung und Rohre aus PVC und Plastik

  • Dämmstoff, Isolierung und Styropor

  • Türen, Fenster und Türzargen

  • Tapete und Tapetenreste

  • Kunststoffe und PVC

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